Die Anatomie eines Pools

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Ein eigener Pool steht für ein ganz privates Wellnessgefühl im eigenen Garten und für die Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, welche auf dem eigenen Grundstück umsetzbar sind. Beim Poolbau sind deshalb verschiedene Faktoren wichtig, damit Ihr Pool am Ende genau Ihre Vorstellung erfüllt. Wir stellen heute die Anatomie eines Pools vor – und geben Ihnen damit eine genauere Vorstellung von Ihren Möglichkeiten für einen eigenen Pool.

 

Der Grundaufbau

 

 

Man mag meinen, für einen Pool braucht es nur ein großes, tiefes Loch im Boden und ein bisschen blaue Folie. In der Realität sind Poolbauten jedoch deutlich komplexer. Wir wollen jedoch nicht zu sehr in den technischen Hintergrund abschweifen, und erklären deshalb kurz und bündig, welche Bestandteile Ihren Pool zu einer langlebigen und sicheren Freizeitbeschäftigung machen. Am Anfang eines Poolbaus steht in den meisten Fällen die Aushebung einer geeigneten Vertiefung für Ihren Pool. Dies muss allerdings nicht sein, auch freistehende Pools sind durchaus populär. In allen Fällen ist jedoch klar: Ein Pool benötigt stabile Außenwände und einen belastbaren Boden, welche sowohl den Druck des Wassers als auch die Belastungen beim Planschen aushalten. Erst darüber wird eine Folie verbaut, welche durch ihre ansprechende Farbe den Charakter des Pools bestimmt. Hinzu kommt die technische Grundausstattung, welche für den Betrieb des Pools notwendig ist, und schon ist die Grundlage für Ihren Wasserspaß geschaffen. Bei einem Poolbau mit Swimmondo sollten Sie sich also zuerst über die folgenden Fragen Gedanken machen: Wie groß und wie tief soll mein Pool werden – und wofür möchte ich ihn nutzen? Sind Sie sich hierüber im Klaren, kann der Swimmondo Konfigurator Sie weiter beraten. Natürlich stehen auch wir selbst als Experten für den Poolbau in Eigenregie Ihnen sehr gerne zur Seite. Doch auch wenn der Grundaufbau des Pools damit getan ist, fehlen noch einige Faktoren, welche den Pool nicht nur zu einem Becken mit viel Wasser, sondern zu einem echten Erlebnis machen.

 

Das Wasser

Die Füllung eines Pools ist wohl dessen Herzstück und genau das, worauf es beim Poolbau ankommt. Die Möglichkeit zum Sprung ins ganz eigene, kalte oder beheizte Nass überzeugt jeden, der vom eigenen Pool träumt. Das Herzstück des Pools bleibt jedoch nur dann eine Freude, wenn es sowohl sauber und hygienisch als auch angenehm warm bleibt. Zum Anatomie-Stück „Wasser“ gehört damit nicht nur die Flüssigkeit an sich, sondern auch eine Poolpumpe zur Umwälzung des Wassers, eine leistungsfähige Filteranlage sowie eine Wärmepumpe, welche das Baden auch bei unter 30 Grad Außentemperatur angenehm gestaltet.

Die praktische Ausstattung

 

 

Neben der Grundausstattung und dem Herzstück gehört zu einer umfangreichen Pool-Anatomie auch ein bisschen Luxus – und damit eine Pool-Ausstattung, welche Ihren Anforderungen an Ihren Pool angepasst ist und gleichzeitig praktische Vorteile mit sich bringt. Zu solchen praktischen Ausstattungsmöglichkeiten gehört beispielsweise eine Einstiegstreppe, welche nicht nur optisch ansprechend aussieht, sondern auch für einen bequemen Gang in und aus dem Pool sorgt. Solche Treppen können halbrund an den Pool angefügt werden, schräg in einer Ecke Ihres Pools verbaut sein oder über die gesamte Länge Ihres Pools reichen. Eine weitere Ausstattungsvariante ist die Poolabdeckung, welche für schmutzfreies Wasser sorgt und das Wasser außerhalb der Poolnutzungszeiten vor Wind, Wetter und Auskühlung schützt. Da Poolabdeckungen jedoch während dem Schwimmen entfernt werden müssen, schützen sie den Schwimmer nicht vor dem Wetter – hierbei kann jedoch eine Überdachung für Ihren Pool helfen.

 

Die Umgebung

Zur Anatomie eines Pools gehört aus unserer Sicht nicht nur der Pool selbst, sondern auch die Poolumgebung. Eine Terrasse, um direkt nach dem Grillabend noch in den Pool zu springen, eine Rasenfläche zum Sonnen im Liegestuhl oder ein Garten mit Bepflanzung für das perfekte tropische Ambiente – so wird das Pool-Erlebnis perfekt!

 

Die Accessoires

 

Wer im Anschluss an die perfekte Pool-Umgebung noch nicht genug hat, mag sich über den nächsten Part der Anatomie eines Pools freuen: Pool-Accessoires. Hierzu zählen besonders passende Beleuchtungen, welche Ihren Pool in ein atmosphärisches Licht tauchen und ihn im Dunkeln besonders erstrahlen lassen. Dabei können Sie Ihren Pool in einer Sommernacht mit warmweißem Licht beleuchten oder Ihn mit variablen Poollichtern je nach Stimmung in verschiedensten Farben funkeln lassen – für den perfekten Moment in Ihrem Pool. Die Anatomie eines Pools ist schlussendlich also genauso individuell wie Sie als Poolbesitzer. Ihre Vorstellungen vom perfekten Pool könnten nicht nur erfüllt werden, sondern werden es auch: mit dem Swimmondo-Konzept wird all das möglich, was Sie sich schon lange erträumt und erdacht haben.

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1 thought on “Die Anatomie eines Pools”

  1. Gut zu wissen, dass der Pool vor dem Einbau der Folie stabile Außenwände und einen belastbaren Boden benötigt, welche sowohl den Druck des Wassers als auch die Belastungen beim Planschen aushalten. Mein Onkel möchte einen Pool im Garten seines Hauses auf dem Lande einbauen lassen. Er wird auf die Stabilität der Außenwände besonders achten.

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